Ein Paraffinbad ist Wellness pur für Ihre Hände
Ein Paraffinbad spendet bei trockener Haut Feuchtigkeit und macht sie sanft & geschmeidig.
Es schafft zugleich Abhilfe bei steifen Gelenken und Muskelmüdigkeit. Die hervorragende Durchwärmungsmethode mit einem Paraffinbad bringt der Haut eine sehr gute Elastizität und kräftigt das Bindegewebe. Schon nach der ersten Paraffin-Behandlung ist rissige und spröde Haut sichtbar glatter und geschmeidiger.
Bei der Paraffin-Behandlung werden die Hände in einen speziellen Paraffinwärmer eingetaucht. Diese Paraffinummantelung der Hände bewirkt, ähnlich wie beim Schwitzen in der Sauna, dass sich die Poren der Haut sofort öffnen.
Die erzeugte Feuchtigkeit bleibt in der Haut, trockenes Gewebe wird straff und dennoch weich.
Strapazierte Hände werden zu neuem Leben erweckt!
Ein Paraffinbad ist auch sehr gut geeignet, um Schmerzen zu lindern
Das warme Paraffinbad ist eine wirksame Methode, um Schmerzen zu lindern. Es besteht aus hochqualitativem, medizinischen sog. „Theraffin-Paraffin“, welches mit Feuchtigkeitsölen und aromatischen Duftstoffen versetzt ist. Die zu behandelnden Stellen – z.B. Hände, Füße oder auch Ellenbogen – werden einige Male für eine kurze Zeit in das Paraffinbad getaucht, um mehrere Schichten des Paraffins auf der Haut aufzubauen.
Die Wärme dringt tief ein; Schmerzen werden rasch und nachhaltig gelindert. Nach etwa 15-20 Minuten wird das Paraffin wieder abgestreift. Ein positiver Nebeneffekt des Paraffinbades ist, dass die Haut zart und gesund wird.
Die Wirkung der Paraffinbehandlung
Durch die Wärme des Paraffins kommt es zu einem Okklusiv-Effekt (Stauwärme), so dass sich die Poren öffnen und die Wirkstoffe besser eindringen können.
Das aufgetragene Paraffin bewirkt einen luftdichten Abschluss um die Haut, was eine verbesserte
Durchfeuchtung zur Folge hat. Das Ergebnis dieser Behandlung sind herrlich glatte Hände mit einer zarten, geschmeidigen Haut. Durch die Wärme während der Behandlung können Beschwerden wie Rheuma, steife Gelenke und Muskelmüdigkeit gelindert werden.
Auch viele Neurodermitis kranke Menschen schätzen eine Behandlung mit dem Paraffinbad zur Linderung ihrer Beschwerden.
Anwendungsgebiete
Weitere Anwendungsgebiete sind Arthritis, Rheuma, Gicht, Entzündungen, Sportverletzungen, Gelenkversteifung sowie auch bei trockenen und rissigen Händen.
Behandlungsdauer
Die Dauer einer Paraffin-Behandlung liegt etwa zwischen 25 und 30 Minuten.
Vor der Paraffin-Behandlung werden mit einem speziellen Handpeeling alte und verhornt Hautschüppchen entfernt und anschließend eine Handmaske aufgetragen, die während der Ruhephase tief in die Haut einwirken kann. Nachdem Ihre Hände mehrmals in das warme Paraffin getaucht wurden, ruhen sie noch ca. 20 Minuten in speziellen Wärmehandschuhen, um die Wärme & die Wirkstoffe intensivste aufnehmen zu können. Den Abschluss der Paraffin-Behandlung bildet eine Ihrem Hautbild entsprechende, pflegende Handcreme. Bei den o.g. Beschwerden werden 1 bis 2 Anwendungen wöchentlich, insgesamt zehn Anwendungen empfohlen. Wenn Sie keine Schmerzen haben, ist es sinnvoll etwa alle 3 bis 4 Wochen ein Paraffinbad machen zu lassen.